ProjekteDas Lernen in Projekten bietet Schüler*innen wie kaum eine andere Unterrichtsform die Möglichkeit, an der Unterrichtsgestaltung selbstbestimmt mitzuwirken. Die Kinder und Jugendlichen üben sich dabei nicht nur in eigenverantwortlichem Handeln, sondern können auch selbst gesellschaftlich aktiv werden.
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Projektbasiertes LernenDas Missverständnis, dass der beste Weg, die Kreativität von Kindern zu fördern darin bestünde, sie einfach allein in einem Raum kreativ sein zu lassen, ist weit verbreitet. Obwohl Kinder von Natur aus neugierig und wissbegierig sind, brauchen sie Unterstützung, um ihre kreativen Fähigkeiten zu entwickeln und ihr volles kreatives Potential auszuschöpfen.
Die Förderung der kindlichen Entwicklung ist immer ein Balanceakt zwischen Vorgaben und Struktur und völliger gestalterischer und schöpferischer Freiheit. Als Lehrperson oder Betreuer stellt sich in jedem Moment des Lernprozesses die Frage, wann man eingreifen, wann sich zurückziehen soll. Wann soll man etwas zeigen, wann erzählen, wann nachfragen oder wann einfach zuhören. Die grösste Herausforderung besteht nicht darin, Kindern „Kreativität beizubringen“, sondern eine fruchtbare Umgebung zu schaffen, in die Kreativität der Kinder Wurzeln schlagen, wachsen und gedeihen kann. |
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Erklärvideos |
Portfolios |
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Kannst du ein Thema, das deine Klassenkameraden nicht oder nur rudimentär verstehen in nur 100 Sekunden so erklären? Als Erklärende*r darfst du keine Fremdwörter benutzen um das Thema so einfach wie möglich zu erklären.
Die Feynman Technik ist so effektiv, weil sie das fundamentale Prinzip von echtem Verstehen widerspiegelt: Je einfacher du einen komplexen Sachverhalt wiedergeben kannst, desto grösser ist dein eigenes Verständnis der Sache und damit deine intellektuelle Leistung. Der Nebeneffekt: Du durchdringst das Wissen bis auf den Grund. So verstehst du den Inhalt besser und kannst ihn viel besser wiedergeben. Der zweite Nebeneffekt: Du etablierst dich als Experte und kannst das Wissen an andere weitergeben. |
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Projekt Roberta
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Trickfilm
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Lernen dokumentieren mit digitalen PortfoliosAnders als bei der Portfolio-Box können nun interaktive Webseiten, Thinglinks, Videos oder andere Webseiten in ein Portfolio eingebaut werden. Auch können die Ergebnisse des Lernportfolios samt den digitalen Inhalten online mit Interessierten, Eltern und in der Klasse geteilt werden. Genau hier kann und soll ein Mehrwert entstehen! Selbstverständlich steht nach wie vor der Lerngegenstand im Mittelpunkt; ob Projekt, Freiwahlarbeit oder ein Lernjournal. Welche digitalen Mittel kann ich sinnvoll einsetzen? - Sway, OneNote, Powerpoint, Word, eine eigene Webseite, Thinglink, ein selbstgemachtes Erklärvideo, ein selbstgemachtes interaktives eBook, etc.
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